Mein Name ist Anabelle – ich bin in Mexiko geboren und aufgewachsen – und wie jede Person dort liebe ich die allseits bekannten Piñatas. Diese Tradition wollte ich mir und vor allem meinen beiden wundervollen Kindern bewahren. Für die beiden habe ich meine ersten Piñatas gebaut. Meine erste Piñata hat die Leidenschaft und Sehnsucht zu meinem Heimatland entfacht. Diese Leidenschaft gebe ich nun an euch weiter und entwerfe, baue und verkaufe meine Piñatas für euch. Ich wünsche Euch ebenso viel Spaß und Vergnügen beim Feiern, wie ich beim Bau Eurer Piñata hatte.
Meine Piñatas kann ich nach euren Ideen entwickeln. Eine größere Auswahl von fertigen Produkten findet ihr auf meinem Online-Shop.
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Ähnlich wie bei dem Spiel „Topfschlagen“ schlagen Kinder (bzw. die spielenden Gäste, im Folgenden weiterhin „Kinder“ genannt), deren Augen verbunden sind (darauf kann natürlich auch gerne verzichtet werden), abwechselnd mit einem Stock auf die Piñata ein, bis sie zerbricht und es Überraschungen regnet. Die Piñata hängt dabei meist an einem Seil über den Kindern und ist nur mit dem Stock erreichbar. Eine weitere Variante ist, die Piñata so anzubringen, dass sie sich hoch und herunter ziehen lässt, um es noch spannender und lustiger zu gestalten. Die anderen Gäste dürfen in dieser Zeit natürlich jubeln, applaudieren oder Ähnliches tun. Nach kurzer Zeit, darf das nächste Kind sein Glück versuchen. Am Besten man bereitet eine klar erkennbare Grenze vor, über die niemand außer dem spielenden Kind treten darf. Zerbricht die Piñata, dürfen alle Kinder so viel aufheben, wie sie erwischen können. Achtung: Passen Sie auf, dass niemand in die Schlagrichtung des Stockes gerät. Nutzung auf eigene Gefahr!
Achten Sie darauf, dass niemand in die Schlagweite des Stocks gerät! Hier besteht eine hohe Verletzungsgefahr und sollte durch Abstandhalten vermieden werden. Gut sichtbare, klare Grenzen sollten vor dem Spiel allen Beteiligten erklärt werden.
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